Resident Evil 4 Remake zieht erneut eine Million Spieler an – Capcom teilt stolz die Erfolgsgeschichte mit. Die Einführung des VR-Modus im Dezember sorgte bereits für Aufsehen, doch das Interesse an Capcoms Produktion bleibt ungebrochen. Der Publisher verkündet beeindruckende Verkaufszahlen der überarbeiteten Version des 2005er-Hits und zeigt, dass das Spiel in den letzten Monaten eine weitere Million Spieler begeistert hat.
Capcom präsentiert frische Verkaufszahlen für das Resident Evil 4 Remake. Seit der Premiere Ende März bis zum 31. Dezember 2023 verzeichnete das Remake einen Umsatz von 6,48 Millionen Exemplaren. Im Oktober wurden bis Ende September bereits 5,45 Millionen Einheiten verkauft. Das bedeutet, dass allein im letzten Quartal des vergangenen Jahres über eine Million neue Spieler sich für den Kauf des Spiels entschieden haben.
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Insgesamt erzielten alle Capcom-Spiele im genannten Zeitraum einen Gesamtumsatz von 26,7 Millionen Exemplaren – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum letzten Quartal 2022, in dem das japanische Unternehmen 22 Millionen Einheiten verkaufte. Capcom kann sich also über einen überaus zufriedenstellenden Erfolg freuen.
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AMD Zen-5-Power: Neue Xbox 2026 vs. PlayStation 6 – Die Zukunft des Konsolenkampfs
Neue Xbox 2026: Microsoft plant angeblich einen Frühstart vor der PlayStation 6. Mit dem Jahresende nähren sich die Spekulationen um eine bevorstehende Veröffentlichung einer neuen Xbox. Entgegen der Erwartungen eines Mid-Gen-Upgrades im Jahr 2026 deuten Insiderleaks darauf hin, dass Microsoft stattdessen die Einführung einer brandneuen „Next“-Konsole plant. Könnte dies ein strategischer Schachzug sein, um der vermeintlichen PlayStation 5 Pro von Sony zuvorzukommen?
Während Gerüchten zufolge Sony derzeit an einer möglichen PlayStation 5 Pro arbeitet, scheint Microsoft in Redmond bereits mit den Vorarbeiten für die nächste Generation der Xbox begonnen zu haben. Diese Schlussfolgerung ziehen zumindest Insider, die zwischen den Zeilen der jüngsten Leaks, besonders im Zusammenhang mit der diesjährigen FTC-Klage gegen Microsoft, lesen.
Gemäß diesen Prognosen wird Sony die Jahre 2024 und 2025 voraussichtlich mit der Einführung der PS5 Pro verbringen, während die Xbox-Fangemeinde weiterhin auf die bewährten Modelle der Xbox Series X|S setzen muss. Anstatt eines erwarteten Upgrades wie der Series X2 oder Series X Pro plant Microsoft angeblich einen großen Coup für das Jahr 2026 und könnte Sony mit dem Launch einer Next-Gen Xbox deutlich zuvorkommen. Dabei soll auf AMDs Zen-5-Hardware gesetzt werden, was die PS6 von Sony, die voraussichtlich zwei Jahre später erscheinen wird, herausfordern dürfte, da sie auf den leistungsstärkeren Zen-6-CPUs basiert. Analysten von wccftech glauben, dass Microsoft erneut „ein Zeichen für die nächste Konsolengeneration“ setzen könnte, ähnlich wie es mit der Xbox 360-Generation gelungen war.
Falls Microsoft tatsächlich entscheidet, vor der PlayStation 6 zu launchen, ermöglicht dies dem Unternehmen möglicherweise, bereits nach zwei Jahren mit einer weiteren Revision oder einem Mid-Gen-Upgrade im Jahr 2028 die Konkurrenz zur PS6 zu stärken.
Die asynchronen Veröffentlichungen von Sony und Microsoft könnten jedoch für Entwickler eine Herausforderung darstellen, ihre Spiele optimal auf die verschiedenen Plattformen anzupassen oder deren Leistung voll auszuschöpfen. Abseits der Xbox Game Studios, zu denen nun auch Activision Blizzard gehört, dürfte die PlayStation 5 bzw. PS5 Pro im Jahr 2026 weiterhin als Grundlage für Produktionen gelten.
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